Bildende Kunst
Angelika Prüsch
„Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden“. Sokrates hat viele kluge Sätze gesagt.
Was will ich im Leben werden?
Was bin ich geworden?
Ehefrau, Mutter, Großmutter, Dipl.-Psychologin und… Künstlerin?
Kunst hat viel mit Neugier zu tun. Ohne Neugier gibt es keine Veränderung, keine Entwicklung.
In dem Film „Werk ohne Autor“ wird deutlich, dass man nur für sich malen, musizieren, bildhauern darf, um Glück durch Kunst zu erleben. Umso befriedigender, wenn man auch andere Menschen erfreut.
Ich hoffe, dass ich nie zum Stillstand in meiner Malerei komme.
Schwerpunkt meiner Malerei ist die Acrylmalerei. Ich verwende gerne kräftige, ausdrucksvolle Farben, male in mehreren Schichten, gerne gegenständlich-abstrakte Bilder.
Am Anfang steht eine Idee, die sich während des Malens in einem Prozess der Veränderung zu einem fertigen Bild entwickelt.
Ausschnitt: zum vergrößern auf das Foto klicken.